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Scharfenberger für 2025 verlängert – Ausschreibung neue Intendanz ab 2026

Bernkastel-Kues – 14. Februar 2024 Auf der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung und Gesellschafterversammlung der Mosel Musikfestival gGmbH am 7. Februar 2024 haben die Mitglieder von Aufsichtsrat und Gesellschaftern dem Wunsch des geschäftsführenden Intendanten, Tobias Scharfenberger, seinen Vertrag nur um ein weiteres Jahr bis zur Jubiläumssaison 2025 zu verlängern, und nicht wie ursprünglich geplant bis Ende 2027, zugestimmt. Damit folgen die Gesellschafter dem Wunsch von Tobias ...

Bernkastel-Kues – 14. Februar 2024

Auf der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung und Gesellschafterversammlung der Mosel Musikfestival gGmbH am 7. Februar 2024 haben die Mitglieder von Aufsichtsrat und Gesellschaftern dem Wunsch des geschäftsführenden Intendanten, Tobias Scharfenberger, seinen Vertrag nur um ein weiteres Jahr bis zur Jubiläumssaison 2025 zu verlängern, und nicht wie ursprünglich geplant bis Ende 2027, zugestimmt. Damit folgen die Gesellschafter dem Wunsch von Tobias Scharfenberger, der aus persönlichen Gründen darum gebeten hatte.

„Dieser Entschluss erfolgt nach langen und reiflichen Überlegungen. Ich gehe diesen Schritt aus persönlichen Gründen. Er fällt mir nicht leicht, denn ich bin von den Potentialen dieses Festivals zutiefst überzeugt und ich bin dankbar, mit einem so hingebungsvollen Festivalteam und wunderbaren Partnern alljährlich und auch für das 40-jährige Festivaljubiläum 2025 an der Realisierung unserer Konzerte arbeiten zu dürfen. Ich bedanke mich sehr herzlich für die vertrauensvollen, konstruktiven und wertschätzenden Gespräche mit den Vorsitzenden von Aufsichtsrat und Gesellschaftern, Herrn Port und Herrn Nöhl, im Vorfeld der Bekanntgabe meiner Entscheidung“, erläutert Tobias Scharfenberger.

Die Neubesetzung der Position der Geschäftsführenden Intendanz soll zum 1. Januar 2026 erfolgen. Die Stelle soll ab dem 15. Februar 2024 im gesamten deutschsprachigen Raum ausgeschrieben werden und das Bewerbungs- und Auswahlverfahren Ende Juni 2024 abgeschlossen sein. Die siebenköpfige Findungskommission besteht neben Vertretern und Vertreterinnen von Aufsichtsrat, Gesellschaftern und des Landes ganz bewusst nicht nur aus Fachleuten aus dem Bereich der Kultur. So werden unter anderem als Vertreterin der Sponsoren, Frau Anja Natus (NATUS GmbH & Co. KG), sowie der amtierende Vorsitzende des Vereins Freunde des Mosel Musikfestivals e.V. und ehem. Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Trier, Herr Günther Passek, dem Gremium angehören. Der Intendant der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Beat Fehlmann wird als Kulturexperte mitwirken.

„Wir freuen uns, dass Tobias Scharfenberger mit uns diese und nächste Spielzeit das moselmusikfestival gestalten wird. Er hat wichtige Impulse in schwierigen Zeiten zur Weiterentwicklung gesetzt, wie z. B. die Kooperation mit Luxemburg oder die Festival-Akademie. Gern hätten wir mit ihm auch über 2025 hinaus weitergearbeitet, aber respektieren seinen Wunsch, sich beruflich weiterzuentwickeln", so Wolfgang Port, Bürgermeister der Stadt Bernkasel-Kues und Aufsichtsratsvorsitzender der Mosel Musikfestival gGmbH.

„Wir freuen uns auf zwei weitere Spielzeiten mit Tobias Scharfenberger. Dank der Vorlaufzeit ist es möglich, ist es uns nun gemeinsam möglich, eine geeignete Nachfolge zu finden und einen guten Übergang zu ermöglichen", so Markus Nöhl, Kulturdezernent der Stadt Trier und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung.

Auch steht eine Erhöhung des Verlustausgleichs in 2025 um 10 % in Aussicht. Damit soll das Festival trotz der gestiegenen Kosten eine sichere Zukunftsperspektive erhalten. Ein entsprechender Antrag soll auf einer nächsten Gesellschafterversammlung zur Diskussion kommen. Bereits für 2024 hatte das Land im Anschluss an den Zukunftsworkshop im Herbst bekannt gegeben, den Zuschuss zum Festival um 20 % zu erhöhen. Die Festivalleitung hob ihrerseits die Ticketpreise um durchschnittlich 10 % an. „Damit stabilisieren wir das Festival auch finanziell für die Zukunft", so Port. Ebenfalls soll die Sponsorenakquise intensiviert und europäische Fördermittel eingeworben werden.

2025 feiert das moselmusikfestival sein 40-jähriges Bestehen. Um sich dafür stärker auf das Einwerben von Drittmitteln und das Sponsoring konzentrieren zu können, wird Tobias Scharfenberger bei der Kuratierung des Programms 2025 durch Utz Köster unterstützt. Der gebürtige Niedersachse lebt in Trier, gehörte mehr als 30 Jahre zur Bratschengruppe des Orchestre Philharmonique du Luxembourg und war dort von 2006 bis 2013 stellvertretender Vorsitzender der Personaldelegation. Seine Begeisterung für Kammermusik veranlasste ihn, 1991 im niedersächsischen Freden die seither jährlich stattfindenden Internationalen Fredener Musiktage zu gründen.

Über 40 Konzerte wird das moselmusikfestival unter dem Motto „freiheit ist nur in dem reich der träume...”, vom 12. Juli bis 3. Oktober 2024 veranstalten. Das größte und älteste Musikfestival seiner Art in Rheinland- Pfalz präsentiert dabei ein buntes Programm aus Klassik, Jazz, Folk, Elektronik, Literatur, Film-, Weltmusik, Wein und Kulinarik.

Das Festival ist dabei an über 30 Spielorten entlang der Mosel zu Gast. 38 Veranstaltungen werden in Deutschland und vier in Luxemburg stattfinden. Letztere werden von der moselmusikfestival asbl, dem Partnerfestival auf luxemburgischer Seite, ausgerichtet.

Weitere Informationen und Tickets für das moselmusikfestival 2024 gibt es online unter www.moselmusikfestival.de, persönlich an über 500 Vorverkaufsstellen von Ticket Regional oder telefonisch unter +49 651 97 90 777 sowie zum Ortstarif aus Luxemburg unter 20301011.

 

Für Rückfragen zu dieser Presseinformation wenden Sie sich bitte an:

Mosel Musikfestival gGmbH
Gestade 12
54470 Bernkastel-Kues
Ann-Kathrin Jahn
Presse & Marketing
Fon +49 6531 5000 93
presse@moselmusikfestival.de

Vorverkaufsstart für das moselmusikfestival 2024 – „freiheit ist nur in dem reich der träume...”

Trier / Bernkastel-Kues Über 40 Konzerte wird das moselmusikfestival unter dem Motto „freiheit ist nur in dem reich der träume...”, einem Zitat von Friedrich v. Schiller, im Sommer 2024 veranstalten. Das größte und älteste Musikfestival seiner Art in Rheinland-Pfalz präsentiert dabei ein buntes Programm aus Klassik, Jazz, Folk, Elektronik, Literatur, Film- und Weltmusik. Zudem werden „Weinklänge“ auf ausgewählten Weingütern der Region sowie kulinarische Konzerte mit Essen und...

Trier / Bernkastel-Kues

Über 40 Konzerte wird das moselmusikfestival unter dem Motto „freiheit ist nur in dem reich der träume...”, einem Zitat von Friedrich v. Schiller, im Sommer 2024 veranstalten. Das größte und älteste Musikfestival seiner Art in Rheinland-Pfalz präsentiert dabei ein buntes Programm aus Klassik, Jazz, Folk, Elektronik, Literatur, Film- und Weltmusik. Zudem werden „Weinklänge“ auf ausgewählten Weingütern der Region sowie kulinarische Konzerte mit Essen und Musik in der Reihe „Klanggenuss“ zu erleben sein.

Vom 12. Juli bis 3. Oktober 2024 ist das Festival an über 30 Spielorten entlang der Mosel zu Gast. 38 Veranstaltungen werden in Deutschland und vier in Luxemburg stattfinden. Letztere werden von der im Frühjahr 2023 gegründeten moselmusikfestival asbl, dem Partnerfestival auf luxemburgischer Seite, ausgerichtet.

Highlights im Festivalprogramm 2024 sind unter anderem das Eröffnungskonzert in Trier mit dem „Orchester im Treppenhaus – Dark Room“ (13.7.), das Konzert von Countertenor Valer Sabadus und „Spark“ – der klassischen Band – in Luxemburg (14.7.), der Liederabend von Weltklasse-Bariton Michael Volle, Hartmut Volle sowie Pianist Helmut Deutsch (5.9.), der Auftritt der berühmten St. Florianer Sängerknaben (6.9.) aus Anlass des 200. Geburtstages von Anton Bruckner, das Jubiläumskonzert „30 Jahre Mnozil Brass“ in Wittlich (20.9.), der Auftritt von Entertainer Götz Alsmann & Band in der Europahalle in Trier (21.9.) sowie die dreitägige Festivalresidenz (27.-29.9.) des renommierten Boulanger Trios und den Gästen Komponist Christian Jost sowie Schauspieler Ulrich Noethen.

Überschrieben ist das moselmusikfestival 2024 mit dem Motto „freiheit ist nur in dem reich der träume...“, einem Zitat aus Schillers Gedicht „Der Antritt des neuen Jahrhunderts“. „Wenn eine Welt unseren Mut und unsere Anpassungsfähigkeit so herausfordert wie die unsere, dann sind es gerade Konzert- und Theaterabende, dann sind es die Künste, die uns Hoffnung machen, eine Auszeit schenken, unsere Fantasie beflügeln oder uns ermutigen und inspirieren. Sie sind auch für uns Zuhörerinnen und Zuhörer: Freiheit“, erläutert Festivalintendant Tobias Scharfenberger.

Davon ausgehend eröffnet das moselmusikfestival seine Konzertsaison am 13. Juli 2024 mit einem der wohl ungewöhnlichsten und zugleich vielversprechendsten Konzerte in der 39-jährigen Festivalgeschichte. Das „Orchester im Treppenhaus“, einer der führenden Vertreter der innovativen Klassikszene in Deutschland, wird in der ehemaligen Kirche St. Maximin in Trier gemeinsam mit zwei Synchronsprechern im Rahmen von „Dark Room – Ein Polarkonzert im Dunkeln“ auf eine Expedition in die Antarktis einladen. Nachgezeichnet wird die Geschichte von Scott und Amundsen, die 1911 als erste den Südpol erreichen wollten. Der eisige Kampf und tödliche Wettlauf gegen die Zeit werden dabei in den Köpfen des Publikums zur Wirklichkeit. Denn hier liegt der Clou: die Veranstaltung findet – durch Augenbinden, die ausgehändigt werden – „im Dunkeln“ statt.

Mit Bariton Michael Volle – mehrfach ausgezeichnet als „Sänger des Jahres“ in der Kritikerumfrage der Opernwelt und als „Bester Sänger“ bei den OPER!Awards 2023 – kommt im Rahmen des Festivalprogramms am 5. September einer der weltweit gefragtesten und bedeutendsten Sänger seiner Generation nach Bernkastel-Kues. Im Barocksaal von Kloster Machern, der Geburtsstätte des Festivals, wird Volle gemeinsam mit seinem Bruder, dem Schauspieler Hartmut Volle, und Helmut Deutsch, einem der besten und erfolgreichsten Liedbegleiter, das Publikum zu Texten von Ludwig Tieck und Musik von Johannes Brahms („Die schöne Magelone“) auf ein romantisch-dramatisches Abenteuer mitnehmen.

In diesem Jahr finden sich somit vermehrt auch Literatur und Lyrik im Programm des Festivals wieder. Wie z.B. bei dem Musiktheater „Jack & Jill: Patterns of Love and Laughter“ gestaltet von Flautando Köln, Schauspieler Heikko Deutschmann und Albrecht Mauer (24.8.) oder dem neuen Format „Spätlese“ (30.9. / 1.10.). Im Deinhard’s in Bernkastel-Kues treffen dabei Gäste der aktuellen Literaturszene auf das musikalische Trio um Stefanie Boltz, eine der profiliertesten deutschen Jazzmusikerinnen. Sie wird Ausschnitte aus ihrem aktuellen Projekt „Female“ präsentieren. Gewidmet ist es den musikalischen Heldinnen aus Mittelalter und Klassik, Pionierinnen des Blues, „Women in Jazz" sowie zeitgenössischen Songwriterinnen. Komponistinnen aus drei Jahrhunderten eine Stimme gibt außerdem der Kammermusikabend von Cellistin Raphaela Gromes („Die wohl erfolgreichste deutsche Cellistin der Gegenwart“ (Rondo Magazin, 2021)) und Pianist Julian Riem (15.9.). in Luxemburg.

Eine dreitägige Festivalresidenz gestaltet im Sommer 2024 das „Boulanger Trio“ (Birgit Erz, Violine; Ilona Kindt, Violoncello; Karla Haltenwanger; Klavier). Seit mehr als 17 Jahren ist das Trio auf den Konzertpodien der Welt zu Hause und begeistert mit seinen klug konzipierten Programmen. Nadia

Boulanger, die Namensgeberin für das Ensemble, war Pianistin, Dirigentin und vermutlich die bedeutendste und einflussreichste Musikpädagogin in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Am 27.9. eröffnet das „Boulanger Trio“ seine Festivalresidenz in der Valentiny Foundation in Luxemburg mit dem Programm „Teach me! Die Schüler von Nadia Boulanger“ mit Werken von Musikgrößen wie Copland, Bernstein, Glass und Piazolla. Am 28.9. ist das Trio dann gemeinsam mit dem in Trier geborenen und aufgewachsenen Komponisten Christian Jost und dem Programm „Boulangerie – Salon mit Musik, Wein & Gespräch“ im Rokokosaal in Trier zu Gast. Christian Jost gehört zu den prägenden Musikerpersönlichkeiten der zeitgenössischen Musik. Abgeschlossen wird die Residenz am 29.9. in Kloster Machern durch die Konzertlesung mit Ulrich Noethen (bekannt als Harry Frommermann in „Comedian Harmonists“, Herr Taschenbier in „Das Sams“ u.v.a.). Der beliebte Schauspieler leiht Meisterdetektiv Philip Marlowe in Auszügen aus dem Krimiklassiker „Der große Schlaf“ („The Big Sleep“) von Raymond Chandler seine Stimme.

Neben Literatur mischen sich in diesem Jahr außerdem verschiedenste musikalisch Genres wie Elektronik (17.7. „Lounge – Victor Kraus Group – Canto Ostinato), „Folk vom Feinsten“ (1.8. Tante Friedl und 3./4.8. Svavar Knutur), Ethnojazz (29.8. Jazz im Brunnenhof – Leléka) oder Blasmusik (12.7. Sturmberger Feiertagsmusi) in das Programm. Aber auch Altbekanntes wie die „Freiluftkonzerte“ in den Moselauen (26.7. „Jörg Seidel Quartett – Eine Jazzhommage an Udo Jürgens“; 27.7. „Silent Explosion Orchestra – Nacht der Filmmusik“) erhalten wieder Einzug.

Außerdem wird Jazzpianist und Entertainer Götz Alsmann („...bei Nacht...“) in der Europahalle in Trier mit erlesenen Glanzstücken der Schlagergeschichte von 1910 bis 1965 – neuinterpretiert und aufpoliert – gemeinsam mit seinem weltweit gefeierten Ensemble, der Götz Alsmann Band, auf der Bühne stehen.

Orgelfans kommen beim moselmusikfestival 2024 wieder voll auf ihre Kosten: gemeinsam mit dem Kantor und Organisten der berühmten Dresdener Frauenkirche, Matthias Grünert veranstaltet das Festival den 2. Orgelhalbmarathon an der Mosel (7.-10.8.). Kuratiert werden die 21 Konzerte an 21 Orgeln zwischen Reil und Trittenheim von Gründungsintendanten Hermann Lewen; bei dem Abschlusskonzert des Internationalen Orgelsommers 2024 wir das Orgelduo „Meckler & Vernet“ (21.8.) zu hören sein; im Rahmen des Finalkonzerts des Hermann- Schroeder-Orgelwettbewerbs (21.9.) werden von einer international besetzten Jury und vor Publikum die diesjährigen Preise vergeben.

Die Förderung junger Nachwuchstalente ist dem moselmusikfestival auch 2024 wieder ein Anliegen. So findet sich im Programm das Konzert von Violinist Andrea Cicalese und Akkordeonist Antoni del Castillo in der ehem. Synagoge Wittlich (31.8.) wieder. Die zwei Jungmusiker werden Werke von

Corelli, Schnittke, Bartôk und Piazzolla präsentieren. Darüber hinaus wird die 2010 in Trier geborene Pianistin Elena Neumann im Cusanus Geburtshaus in Bernkastel-Kues auftreten (22.9.), die u.a. beim 60. Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ einen Sonderpreis für die herausragende Darbietung eines Werkes von Robert Schumann erhielt.

Kulinarische Konzertreihen stellen in diesem Jahr das neue Format „Klanggenuss“ – drei hochkarätige Veranstaltungen mit Sektempfang, Weinempfehlung und 3-Gang-Menü – im Weinhotel Ayler Kupp (28.7.), Rüssels Landhaus (7.8.) und im Kachatelier in Manternach (L) (13.9.) dar sowie die „Weinklänge“ auf dem Weingut Würtzberg in Serrig (31.7.), dem Weingut Villa Huesgen in Traben-Trarbach (14.8.) und dem Weingut Reverchon in Konz-Filzen (28.8.).

Im Spielstätten-Portfolio der kommenden Saison finden sich wieder architektonische Schätze wie die Klosterruine Stuben in Bremm (12.7. Sturmberger Feiertagsmusi), das Dhronkraftwerk in Leiwen (30.7. Ensemble Cantoria – Spanische Vokalmusik) und das Schloss Föhren (27.8. The New Hot).

Zudem gibt es 2024 einige Jubiläen zu feiern. So singen die St. Florianer Sängerknaben (6.9.) in Cochem ihrem einstigen Mitglied Anton Bruckner ein Ständchen zum 200. Geburtstag; in Zusammenarbeit mit dem Theater Trier und der DomMusik wird „50 Jahre Dom-Orgel“ (19.9.) gefeiert. Das Wiener Kultensemble Mnozil Brass (20.9.) zelebriert im Eventum in Wittlich mit dem Programm „Jubelei“ sein 30-jähriges Bestehen. Und aus Anlass des 150. Geburtstages von Arnold Schönberg erklingt sein Meisterwerk „Verklärte Nacht“ in der Fassung für Klaviertrio im Rahmen der Festivalresidenz des Boulanger Trios (28.09.).

Der Schlussakkord – ebenfalls ein Jubiläumskonzert – findet traditionell am 3.10. statt. Der Trierer Konzertchor und Friedrich Spee Chor, zwei der großen freien Trierer Chöre, werden beide jeweils 60 Jahre und feiern das gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchesters der Stadt Trier und der Aufführung von Mendelssohn Bartholdys „Elias op. 70“.

Dem diesjährigen Kultursommer-Thema „Kompass Europa – Sterne des Südens“ nimmt sich das Festivalprogramm in zahlreichen Konzerten an.

Für ausgewählte Veranstaltungen werden in der kommenden Saison wieder Konzerteinführungen angeboten. Der Eintritt hierzu ist frei.

Weitere Informationen und Tickets für das moselmusikfestival 2024 gibt es online unter www.moselmusikfestival.de, persönlich an über 500 Vorverkaufsstellen von Ticket Regional oder telefonisch unter +49 651 97 90 777 sowie zum Ortstarif aus Luxemburg unter 20301011.

Aufnahme in den Verteiler für den Katalogversand an programm@moselmusikfestival.de oder telefonisch unter +49 6531 500095.

Unter dieser Nummer steht Ihnen das Festivalteam bei Fragen oder Ticketwünschen zu folgenden Uhrzeiten zur Verfügung: Mo-Do von 10 - 17 Uhr und Fr von 10 - 14 Uhr.

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Mosel Musikfestival gGmbH
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Im Folgenden finden Sie Bildmaterial, dass Sie unter Nennung des jeweiligen Copyrights gerne zur Berichterstattung über das moselmusikfestival verwenden können. Sollten Ihnen benötigte Motive fehlen, melden Sie sich gerne jederzeit bei uns.

  • Anne-Rose Terebesi © Neda Navaee
  • Andrea Cicalese © Grenda Photography
  • Antonio de Castillo © Draiflessen Conference
  • Arcis Saxophon Quartett © arcisvisuals
  • Juliana Blumenschein & Florin Küppers © Dumitrita Gore
  • Boulanger Trio © Irene Zandel
  • Boulanger Trio © Irene Zandel
  • Boulanger Trio & Ulrich Noethen © Jan Düfelsiek
  • Christian Jost © Monika Rittershaus
  • © Deinhard's
  • Dhronkraftwerk © RWE
  • Dom Trier © Photogroove/Simon Engelbert
  • Domorgel © VolkerLutz
  • Elena Neumann © Oliver Borchert
  • Ensemble Cantoria © Marta Vilardell
  • Friedrich-Spee-Chor © Thewalt
  • © Flautando Köln
  • Raphaela Gromes & Julian Riem © wildundleise
  • Götz Alsmann © Jens Koch
  • Heikko Deutschmann © M. Bothor
  • Jochem Hochstenbach © Theater Trier
  • Josef Still © Theater Trier
  • Jörg Seidel & Udo Jürgens © Dominik Beckmann/Christian Streili
  • Kevin Naßhan © Zippo Zimmermann
  • Klosterruine Stuben © Artur Feller
  • Luciano Biondini © ACT Haberland
  • LELÉKA © Dovile Sermokas
  • Matthias Grünert © Anja Schneider
  • Meckler & Vernet © Bernard Martinez
  • Michael Volle © Gisela Schenker
  • Mnozil Brass © Maria Frodl
  • Moselauen © Artur Feller
  • Moselauen © Artur Feller
  • Orchester im Treppenhaus © Nailya Bikmurzina
  • Philharmonisches Orchester © Marco Piecuch
  • Rüssels © Yaph
  • © Scherzi Musicali
  • © Silent Explosion Orchestra
  • Spark © Gregor Hohenberg
  • St. Florianer Sängerknaben © Michael Emprechtiger
  • St. Maximin © Artur Feller
  • Stefanie Boltz © Michael Steiner
  • Sturmberger Feiertagsmusi © Florian Weichselbaumer
  • Svavar Knutur © Baldur Kristjansson
  • Tante Friedl © Lisa Frübeis
  • © The New Hot
  • Tobias Sudhoff © Stefan Mager
  • © Trierer Konzertchor
  • Trio Neuzeit © Jennifer Fey
  • Unterbiberger Hofmusik © Lena Semmelrogen
  • Victor Kraus Group © Victor Kraus
  • Valer Sabadus © Christine Schneider
  • Weingut Reverchon © Reverchon
  • Weingut Villa Huesgen © Christopher Arnoldi
  • © Weingut Weckbecker
  • Weingut Würtzberg © Hans-Peter Merten